130 Bewertungen von Mitarbeitern
kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 60%
Score-Details
130 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 47 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine sehr enttäuschende Erfahrung.
1,1
Nicht empfohlen
Hat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Jobware GmbH gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Komische Arbeitszeitmodelle, wenn man den Monat mit einer Minute Minus beendet, auch im Krankheitsfall, muss man 2 Stunden und 1 Minute den nächsten Monat beenden, damit die eine Minute ausgeglichen wird.
Verbesserungsvorschläge
Statt Kununubewertungen zu löschen, lieber mal über die Umstände im Unternehmen Gedanken machen und dagegen vor gehen.
Weniger über StepStone lästern, stattdessen mehr Schulungen und Coachings anbieten, damit man auch ansatzweise auf die selben Umsatzzahlen kommt.
Arbeitsatmosphäre
Sehr seltsame Stimmung, man weiß nicht mit wem man offen sprechen kann, da fast jeder über jeden lästert
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung bzw. Vertriebsschulungen gibt es nicht wirklich.
Stattdessen werden Gruppen gebildet und es wird auf Plakaten gearbeitet wie in der Schule. Ein vernünftiges Vertriebscoaching wäre auf jeden Fall sinnvoller, kostet aber natürlich mehr als ein paar Plakate.
Kollegenzusammenhalt
Manche Arbeitskollegen gehen gut und respektvoll mit einander um, jemand anderes hat mich mehrmals Schwarzkopf genannt ohne eine Abmahnung oder des gleichen zu bekommen. Lag wahrscheinlich daran, dass die Person ordentlich Umsatz in den Laden bringt.
Umgang mit älteren Kollegen
Manche Kollegen werden angeschnauzt, wenn man seine Zahlen nicht schafft, andererseits gibt es langjährige Mitarbeiter die täglich mehrmals ihre Nickerchen am Arbeitsplatz zur Arbeitszeit verrichten.
Vorgesetztenverhalten
Nachdem man sich bei seinem Teamleiter über respektlose und beleidigende Bemerkungen von anderen Arbeitskollegen beschwert, entzieht man sich der Verantwortung, denjenigen abzumahnen. Stattdessen, übergibt man die Entscheidung dem Geschädigten, in der Hoffnung, dass es doch zu keiner Abmahnung kommt. Wäre natürlich auch Schade um den Umsatz, den man eventuell mit demjenigen verliert, falls er sich dazu entscheiden sollte, das Unternehmen zu verlassen. Aber wofür gibt es Unternehmenswerte, wenn man sich nicht dran hält? Genau, fürs Image.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Fixlohn ist etwas über dem Mindestlohn. Mit der Provision kann man auf ordentliche Monatsgehälter kommen. Manche schließen regelmässig mit 5.000 Brutto den Monat ab.
Gleichberechtigung
Ich habe mich mehrmals diskriminiert gefühlt. Ich wurde mehrmals als Schwarzkopf betitelt von einem Mitarbeiter. Ich habe es bei der Teamleitung gemeldet und passiert ist garnichts. Liegt wahrscheinlich daran, dass die Person mehr als genügend Umsatz bringt. Finde ich sehr schade.
Interessante Aufgaben
Die ersten Jahre viel Kaltakquise, bald hat man sich einen gewissen Kundenstamm aufgebaut, dann wird es angenehmer. Im Großen und Ganzen, jeden Tag das Gleiche, aber ist einem auch klar. Das gibt dem alles einen Callcentervibe.
Image
Work-Life-Balance
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
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Mehr Schein als sein.
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Jobware gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das sozialverhalten der Mitarbeiter gegenüber, hinter jedem Mitarbeiter stehen Menschen und damit menschliche Schicksale.
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre ist gekünstelt und angespannt. Jedes Wort wird im Mund umgedreht. A...kriecher Mentalität wird gefördert.
Work-Life-Balance
Homeoffice versprochen und nicht eingehalten, wer nicht länger arbeitet ist unten durch.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok, aber wer Karriere machen will ist hier falsch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierlos aber sonst kein soziales Bewusstsein.
Kollegenzusammenhalt
Man muss aufpassen zu wem man was sagt, dadurch traut keiner dem anderen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Tendenz geht zu jungen Mitarbeitern, die Führung kann mit älteren Kollegen nicht umgehen.
Vorgesetztenverhalten
Eine gespielte Freundlichkeit, wer nicht nach der Nase tanzt ist durch und wenn es möglich ist wird gekündigt.
Arbeitsbedingungen
Computer, Tisch, Stuhl, küche und kostenfreie Getränke.
Kommunikation
Nur oberflächlich, keiner traut sich wirklich die Wahrheit zu sagen.
Interessante Aufgaben
Es ist halt vertrieb.
Image
Gleichberechtigung
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Viele Möglichkeiten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, manches leider noch offen
3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Jobware GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Durch die Großraumbüros erfährt man zwar regelmäßig neue Ideen von den anderen Vertrieblern, aber wenn alle da sind und sprechen wird es sehr laut. Da wären mehr Stellwände oder andere Raumtrenner/Schallfänger hilfreich.
Image
Wird immer besser, alle Firmen, die man kontaktiert haben Jobware schon gehört/können es einordnen
Durch Werbung aber oft den Anschein einer modernen jungen Kultur, das wird leider nicht wirklich gelebt
Work-Life-Balance
2 Tage Homeoffice, Gleitzeit, spontane Urlaubsanträge sind machbar (30 Tage insgesamt), für wichtige (Arzt-)Termine auch innerhalb der Kernarbeitszeit Ausnahmen machbar
Karriere/Weiterbildung
- Vertriebsschulungen sehr selten, da könnte mehr Input kommen
- Es wird eher davon ausgegangen, dass ja jeder mehr Verantwortung will, statt die gefördert, die es könnten
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen:
- VWL Unterstützung
- Mitarbeiter Rabatte bei versch. Shops
- manchmal Vertriebschallenges mit Gewinnen
Gehalt:
- das Grundgehalt ist okay, wird jährlich leicht angepasst
- der Provisionsanteil macht es interessant, gute Kollegen gehen auch mit 5000€ nach Hause
Umwelt-/Sozialbewusstsein
- Mülltrennung vorhanden
- nicht nur Parkplatzförderung, sondern auch Jobticketförderung
- E-Ladesäulen
- Fahrradständer
- nicht 100%, aber nahezu papierloses Büro möglich (je nachdem wie die Kollegen es selbst wollen)
Kollegenzusammenhalt
Super, man sitzt in 8-12er Teams und hat dementsprechend immer mal wen dabei, mit dem man nicht so gut kann, aber auch immer viele andere.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Unterschiede erkennbar, im Gegenteil: wenn bei älteren Kollegen z.B. PC Kenntnisse zu einem Gewissen Grad fehlen, wird das meist ausgeglichen.
Vorgesetztenverhalten
Das kommt stark auf die Vorgesetzten an. Es gibt gute und sehr gute Teamleitungen, ob man mit Abteilungsleitern klar kommt ist eher Charakterabhängig, zu allen darüber quasi kein Kontakt.
Arbeitsbedingungen
- Einwandfreie Hardware-Technik
- gute Headsets, gute Laptops
- Helle Büros mit Klimaanlage
Verbesserungswürdig:
- Wie kann denn im Telefonvertrieb für 1-4 Std. das Anwahlprogramm ausfallen?!
- die viel zu trockene Luft im Großraumbüro. Wird dann von Leuten, die in Einzelbüros sitzen und Lüften/Kühlen/Heizen können wie sie wollen (und wo 2 Pflanzen reichen) nicht ernst genommen.
Kommunikation
Die Teamleitungen versuchen so schnell wie möglich alle Infos richtig mitzuteilen, allerdings hat man oft das Gefühl, dass die von oben zu spät oder falsche/widersprüchliche Infos bekommen.
Gleichberechtigung
Bis auf sehr einzelne Ausnahmen sind alle Kollegen und Vorgesetzten sehr offen, egal welches Geschlecht, Hautfarbe, Alter, persönliche Vorlieben...
Interessante Aufgaben
Es ist und bleibt Telefonvertrieb. Allerdings hat man eben keine strikten Vorgaben "das musst du so und so sagen" sondern kann sich hier frei entfalten und seinen Weg finden. Auch Teams-Termine statt Telefone sind mit Kunden möglich, sodass man noch mehr Möglichkeiten hat.
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Durchwachsene Erfahrung
2,7
Nicht empfohlen
Hat bei Jobware GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Alles was man macht wird beobachtet: Wann stempelt man ein, wann fängt man mit dem Arbeiten an, wie viel arbeitet man etc. Man ist dort einfach komplett gläsern (wie das Gebäude). Das baut unnötigen Druck auf. Kennzahlen sind wichtig, man könnte den Mitarbeitern aber auch etwas mehr vertrauen.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander hält man größtenteils zusammen. Es herrscht aber einfach eine merkwürdige Stimmung.
Kommunikation
In den einzelnen Teams kommen Neuigkeiten recht spät an.
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Allgemeine Bewertung
3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Jobware gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und den Mitspracherecht geben
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Eintönig und seltsame Atmosphäre
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bei Jobware GmbH gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Parkplätze vor der Tür, die immer mindestens zur Hälfte leer stehen, sind nur für die Hohen Tiere.
Normale Mitarbeiter müssen sich für 20€ im Monat im Parkhaus unterbringen oder alle 2 Stunden die Parkscheibe umstellen. Das sagt ja schon alles.
Verbesserungsvorschläge
Besser überlegen, wer in einer Abteilung die Leitung übernimmt. Menschlich muss das besser passen.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeit Einteilung als Werkstudent war an sich gut, da man die Stunden um die Uni herum planen kann. Allerdings gibt es keine Homeoffice Möglichkeit, obwohl die Tätigkeit sich sehr gut dafür anbietet.
Urlaubsplanung war eine Katastrophe. Wollte man ein paar Monate im Vorraus einen Urlaub einreichen, hieß es „Du musst dich erst drum kümmern, dass Ersatz für dich kommt“. Wenn man nur 3 Werkstudenten in der Abteilung hat und die zwei anderen an dem Tag nicht können, kann man sich den Urlaub also abschminken.
Es hieß auch oft „frag mich kurz vorher nochmal“, also Urlaub buchen konnte man meistens nur Last Minute.
Aber die Festangestellten konnten immer Urlaub nehmen und müssen auch keinen Ersatz finden… Komisch!!
Gehalt/Sozialleistungen
Normaler Lohn für Werkstudenten, 13€ die Stunde
Kollegenzusammenhalt
Unter den Festangestellten war das Verhältnis super, über Werkstudenten oder Teilzeit Kräfte wurden oft hinterrücks unschöne Kommentare abgelassen
Umgang mit älteren Kollegen
Über einen älteren Kollegen wurde sich oft beschwert, dass er zu langsam sei, zu viele Fehler mache, bla bla bla. Wenn er anwesend war, waren allerdings alle ganz nett und freundlich zu ihm.
Vorgesetztenverhalten
Eigene Fehler wurden nicht eingesehen, aber bei kleinsten Fehlern von Werkstudenten gab es direkt „einen drüber“. Unverschämter Umgangston in E-Mails. Teilweise wurde Wissen über Vorgänge erwartet, die einem noch nie beigebracht wurden.
Dann in anderen Momenten plötzlich total nett. Man konnte nie wissen welche Laune grad ansteht
Gleichberechtigung
Es gab klar die Hierarchie 1. Festangestellte 2. alle anderen
Interessante Aufgaben
Sehr eintönig
Arbeitsatmosphäre
Image
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
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Gut als Sprungbrett oder als Werkstudentenjob
3,9
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat im Bereich Produktion bei Jobware GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Menschliche steht im Vordergrund. Die Kollegen verstehen sich alle richtig gut untereinander. Mit direkten Vorgesetzten kann man über alles sprechen.
Stundenverschiebungen wegen Terminen sind zu 98% kein Problem.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Parkplätze
Viel zu wenig Geld für heutige Verhältnisse
Kein HO mehr für Werkstudenten
Verbesserungsvorschläge
- ein ausreichend großer Parkplatz für alle Mitarbeiter, statt nur für Angehörige der Chefetage oder Elektroauto-Fahrer. Es kann doch nicht sein, dass Mitarbeiter, die von weiter weg kommen, auf umliegenden Parkplätze (Parkscheibe) oder auf das kostenpflichtige Parkhaus verwiesen werden.
-Home-Office für alle Mitarbeiter, auch Werkstudenten. Andere Firmen in diesen Bereichen werben mit HO und hier wird es abgeschafft (und auch noch mitten im Semester, ohne längere Vorankündigung, schlecht geplant), zumal somit auch keine Überstunden an Samstagen von Studis mehr gemacht werden können.
-entweder bessere Benefits (Zuschuss zum Fitnessstudio zB.) oder mehr Stundenlohn, an heutige Verhältnisse angepasst.
-Türen, die auch für gehbehinderte Menschen zu öffnen sind
-besser ausgestattete Büroräume und vor allem Rechner, die einwandfrei funktionieren und nicht ständig Software-Probleme haben.
Arbeitsatmosphäre
Helle, große Büroräume
Image
Vllt. sollten Mitarbeiter bei großen Fragen miteinbezogen werden.
Work-Life-Balance
Kein Home-Office mehr für Werkstudenten
Karriere/Weiterbildung
Vom Werkstudenten zum Festangestellten. Sonst ist mir nichts bekannt. Vllt. ist es in anderen Bereichen anders.
Gehalt/Sozialleistungen
Für eine doch sehr verantwortungsvolle Aufgabe wird zu wenig gezahlt. Da hilft auch kein einmalig ausgezahlter Inflationsausgleich in der heutigen Zeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
E-Ladesäulen auf dem sehr kleinen Parkplatz, Fahrradstellplätze sind vorhanden.
Vorallem die Eingangstür und sämtliche andere Türen wären für jemanden im Rollstuhl nicht eigenständig zu öffnen
Vorgesetztenverhalten
Der Mensch steht im Vordergrund
Arbeitsbedingungen
Es könnte bessere, neuere Bürostühle geben und mehr von den höhenverstellbaren Tischen
Kommunikation
Mit Kollegen und Vorgesetzten kann man über Alles sprechen
Gleichberechtigung
Festangestellte haben HO, Werkstudenten nicht mehr
Interessante Aufgaben
Ich denke, es kommt auf die Abteilung an.
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
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Bester Arbeitgeber in meiner beruflichen Laufbahn, seit 2016 im Unternehmen
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Jobware GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
es war der beste Arbeitgeber in meiner beruflichen Laufbahn, seit 2016 im Unternehmen
Work-Life-Balance
nie Probleme beim Urlaubsantrag gehabt, ist immer genehmigt worden, Gleitzeit
Gehalt/Sozialleistungen
immer pünktlich ausgezahlt, Abrechnung immer korrekt,
Kollegenzusammenhalt
bin mit jedem Team gut ausgekommen, es wird fair miteinander umgegangen
Umgang mit älteren Kollegen
sehr guter Umgang, Wertschätzung, verlasse das Unternehmen da ich am 01.07 in Rente gehe.
Vorgesetztenverhalten
einwandfrei und fair
Arbeitsbedingungen
Klimaanlage, höhenverstellbare Tische, Licht durchfluteter Raum, Küche, schöner Aufenthaltsraum
Kommunikation
ist okay
Gleichberechtigung
hier geht es nach Leistung, Frauen haben die gleiche Möglichkeit
Image
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Interessante Aufgaben
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Am Ende ist man nur eine Personalnummer...
3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Jobware GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt verschiedene langjährige Mitarbeiter, die das Herzstück, des Unternehmens ausmachen. Dadurch herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Auch die Räumlichkeiten sind vorzeigbar und auf aktuellen Stand. Die Unternehmensphilosophie stimmt meines Erachtens auch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ihr stellt Jeden für den Vertrieb ein, der "nicht bei 3 auf den Bäumen ist", in der Hoffnung, dass ein Rohdiamant in kürzester Zeit perfekt geschliffen werden kann. Der Rest wird dann kommentarlos entsorgt.
Zudem kommt aus der Personalabteilung überhaupt kein Feedback. Man meldet sich krank, weil man einen Unfall hatte und es kommt nicht mal "Gute Besserung" zurück. Nur das Nötigste wird kommuniziert. Wertschätzung außerhalb seiner Tätigkeit, sprich wenn der Umsatz stimmt, gibt es nicht. Das ist doch nicht Alles im Arbeitsleben.
Der generelle Abzug von 2 Überstunden im Monat kenne ich so nicht. Ich habe das Gefühl ich bekomme meine Überstunden abgezogen, weil ich mich getraut habe auf Toilette zu gehen. Das halte ich für den falschen Ansatz.
Verbesserungsvorschläge
Ich finde das Informationsmanagement bzgl. etablierter Prozesse sehr schlecht. Für die Mitarbeiter sollte ein Leitfaden entwickelt werden, den man auch jederzeit aufrufen kann. Somit gewährt man, dass alle auf einem Nenner sind. Beim Austausch mit erfahrenen Mitarbeitern bekommt man nur Fetzen und dann auch oft "Nein das ist nicht richtig" zuhören. Man hat schnell das Gefühl, nichts richtig zu machen.
Ebenso werden die Prozesse schlank gehalten, so dass der Mitarbeiter eintönige Arbeit erlebt. Hier sehe ich das Potenzial für "Quiet Quitting". Es wird kein Raum für Selbstverwirklichung und Denkarbeit gegeben.
Die Gesundheit des Mitarbeiters sollte thematisch aufgefasst werden. Durch die sitzende Tätigkeit, hätte ich mich sehr über ein Sportangebot gefreut, die Rückenbeschwerden vorbeugen. Haltet eure Mitarbeiter gesund.
Des Weiteren sollte an dem Off-boarding-Prozess gearbeitet werden.
Arbeitsatmosphäre
Der Ansatz ist grundsätzlich gut, doch am Ende ist Zeit Geld um Umsatz zu machen und nicht um Freundschaften zu schließen und Arbeitsbeziehungen zu pflegen. Erst wenn man eine gewisse Summe an Umsatz bringt, wird man ernst genommen und wertgeschätzt.
Image
Seriosität und Kundenzufriedenheit wird groß geschrieben und dem kann ich auch nur zustimmen.
Work-Life-Balance
Gut zu vereinbaren. Auch durch 2Tage HO.
Karriere/Weiterbildung
Personalentwicklung und Ziele ist gar kein Thema. 4 Wochen Schulung und das wars. Friss oder stirb. Lediglich die Leitung des Teams gibt sich Mühe dich voranzubringen, was natürlich mit dem erforderlichen Umsatz zusammenhängt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt eine kleine Range an Leistungen. Da haben andere mehr zu bieten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt immer Luft nach oben, doch die Idee des Ganzen ist sehr gut.
Kollegenzusammenhalt
Der Tenor stimmt. Leider kennt man die Kollegen auf den anderen Etagen nicht, weil es auch einfach keine Schnittpunkte gibt und nur über Telefon kommuniziert wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Da kann ich nichts Negatives sagen.
Vorgesetztenverhalten
Man findet ein offenes Ohr und es wird versucht die Prozesse mit den Bedürfnissen der Mitarbeiter zu vereinen.
Arbeitsbedingungen
Bis auf zu trockene Luft durch die Klimaanlage kann ich nichts beanstanden.
Kommunikation
Es gibt Themen, die gut kommuniziert werden und andere wieder nicht. Nebenbei gibt es immer wieder "Spitzen" von den Vertriebsleitern, z.B. dass sie sogar mit 2,0 Promille, dass verkaufen könnten. Das ist manchmal sehr herablassend. Nicht jeder hat 20 Jahre Erfahrung in dem Bereich.
Gleichberechtigung
Bis zur einer gewissen Ebene ist ein guter Mix vorhanden. Doch geht es in die Positionen, die etwas zu sagen haben, sind die erfahrenen männlichen Führungskräfte am Ruder.
Interessante Aufgaben
Nur das was der Gesprächspartner am Telefon zu erzählen hat ist interessant. Ansonsten ist es nicht gewünscht sich über Prozesse Gedanken zu machen. Das wird an anderer Stelle entschieden.
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Ihr Unternehmen? Als Arbeitgeber kommentieren
Guter Start in ein Unternehmen mit offener Kultur und vielen Gestaltungsmöglichkeiten
4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Jobware GmbH gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Hier geht man zum Lachen nicht in den Keller! Im Team herrscht eine humorvolle, entspannte, aber dennoch leistungsorientierte Atmosphäre.
Image
Viele Kununu-Bewertungen spiegeln nicht die Realität wieder.
Hier spielt sicherlich die Frustration über das gescheiterte Arbeitsverhältnis eine große Rolle.
Work-Life-Balance
Bei einer 40-Stunden-Woche ist natürlich Luft nach oben. Dennoch bieten das flexible Arbeitszeitmodell oder die Möglichkeit zum Homeoffice genügend Spielraum für private Termine oder einen früheren Start ins Wochenende.
Kollegenzusammenhalt
Ich wurde sehr herzlich Empfangen. Schnell fühlte ich mich als vollwertiges Teammitglied mit super lieben Kolleg*innen als "Rückendeckung".
Vorgesetztenverhalten
Dies ist sicher von Fachbereich zu Fachbereich unterschiedlich. Ich kann mich über meine Führungskraft nicht beschweren.
Arbeitsbedingungen
Das gesamte Gebäude ist klimatisiert und lichtdurchflutet.
Zwei Bildschirme, ein höhenverstellbarer Schreibtisch und sonstige Arbeitsmittel sind gegeben.
Als junges, IT-versiertes Unternehmen könnte es jedoch mehr in die Hard- und Softwareausstattung des Einzelnen investieren (z. B. kabellose Headsets oder vollfunktionsfähige Laptops für jeden Mitarbeitenden).
Kommunikation
Offene Kommunikationskultur in beide Richtungen. Über regelmäßige Team- oder Etagen-Meetings würde ich mich zusätzlich freuen.
Gleichberechtigung
Diversity wird hier groß geschrieben! Wir bilden eine große Vielfalt aus Alter, Geschlecht, Ethnizität, soziale Herkunft, sexuelle Orientierung und physische sowie psychische Verfassung ab.
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Interessante Aufgaben
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Arbeitgeber-Kommentar
Jobware HR-Team
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben Ihre persönlichen Eindrücke mit uns zu teilen.
Es freut uns sehr, dass Sie den Empfang bei Jobware so positiv wahrgenommen haben. Ein gutes Onboarding ist das A und O für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Gerne stehen wir Ihnen auch jederzeit auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Basierend auf 138 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Jobware durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 52% der Bewertenden würden Jobware als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 138 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 138 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Jobware als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.